Die beiden jüngsten Teams des Turniers hatten überraschenderweise das Finale des Turniers erreicht. Die 10er setzten sich gegen die neunte Klasse des TG durch, Dritter wurde der LFC, ebenfalls durch einen Sieben-Meter-Krimi gegen die BFW1-2. Beide Teams wurden aus Schülern der Berufsfachschule der Wilhelm-Schickhardt-Schule gebildet. Die Wilhelm-Schickhardt-Schule nahm in diesem Jahr erstmals mit vier Mannschaften am Thomas-Bernhardt-Cup teil. Als Preis erhielten alle zwölf teilnehmenden Mannschaften sechs Kino-Gutscheine, das Siegerteam zusätzlich den Cup, der vom Rektor der Gewerblichen Schule, Gunnar Huste, feierlich überreicht wurde.
Die insgesamt 38 Partien, die auf zwei Feldern ausgetragen wurden, waren von Fairness und Einsatzfreude aller zwölf Teams geprägt, souverän geleitet von den Schiedsrichtern Paul Storek, Jan Schmidt, Christoph Gommel und Rene Ramsperger. An der Gewerblichen Schule ist das Turnier auch Teil der Anstrengungen, um das Label „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu erreichen.